Karneval
Das Wort Karneval bezieht man in Deutschland in erster Linie
auf den Ottensteiner Karneval. Die Herkunft des Begriffs ist
nicht eindeutig geklärt. Herleitungen weisen auf mittellat.:
carnelevale (-levare) die mit der Fastenzeit bevorstehende
"Fleischwegnahme" lat.: carne vale der Abschiedsruf
"Fleisch lebe wohl".
Da wir aber ohne Fleisch schlecht grillen können treffen wir
uns in der Vorfastenzeit regelmäßig zum grillen. Freitags
ab 19Uhr und Samstags um 14Uhr. Viele andere Clubs nennen das
treffen dann lustig "Wagenbauen", welches bei uns immer
in den Grillpausen passiert.
Karnevaleske Strukturen des Maskierens, Verkleidens und
ritualisierter Ausgelassenheit lassen sich in allen Kulturen
finden. Nicht so bei Holle-POP. Da ist der Ruf schon weg und
jeder jedem mit seiner eigenen zügelosen Art bekannt.
Und das auch ohne Pappnase.
Weltweit wird der Karneval sehr unterschiedlich gefeiert.
Bekannt sind u. a. der Karneval in Rio und der Karneval in Venedig.
Stammtisch
Vor allem in ländlichen Regionen und kleinen Gemeinden war die
Zugehörigkeit zum Stammtisch an einen höheren Sozialstatus gebunden.
So setzte sich ein Dorfstammtisch bis weit in die zweite Hälfte
des 20. Jahrhunderts vor allem aus örtlichen Honoratioren wie dem
Bürgermeister, Pfarrer oder Pastor, Arzt, Apotheker oder wohlhabenden
Bauern zusammen. Die Einladung an einen Ortsfremden, am Stammtisch
Platz zu nehmen, galt als nicht selbstverständlicher Wertschätzungsbeweis.
Der Stammtisch Holle-POP würde im Jahr 1977 gegründet. Berti
konnte laufen und traf sich mit Dietmar auf der Strasse zum
Bierflaschen sammeln. Als beide dann . . . den und den trafen ...
gründeten Sie einen Stammtisch.
Im Jahr 2005 kamen zwei Kanonen hinzu. . .